In diesem kleinen Landstrich zwischen den Hügeln von Forlì/Cesena und Rimini werden die Oliven für das Native Olivenöl Extra Colline di Romagna DOP von Hand angebaut und geerntet.
Die besonderen klimatischen Bedingungen in diesem Gebiet führen zu einem besonders feinen Olivenöl, das sich durch seine chemischen und organoleptischen Eigenschaften von anderen unterscheidet. Er ist leicht, angenehm im Geschmack, mit einem leicht bitteren und aromatischen Aroma, das durch Mischung der Früchte verschiedener Olivensorten gewonnen wird: Correggiolo (mindestens 60 %), Leccino (höchstens 30 %) und in geringerem Umfang (etwa 10 %) Pendolino, Moraiolo und Rossina.
Der Olivenanbau in den Hügeln dieses Teils der Romagna hat sehr alte Ursprünge, die bis in die Zeit der Etrusker zurückreichen und sich ohne Unterbrechung bis in die heutige Zeit fortsetzen. Seit den 1930er Jahren ist die Produktion sowohl in Bezug auf die Erzeugung als auch auf die Qualität so stark gestiegen, dass sie 2003 den Status einer geschützten Ursprungsbezeichnung (DOP) erhielt.
Die Olivenernte findet jedes Jahr im Herbst (20. Oktober - 15. Dezember) von Hand statt. Nach dem Entblättern und Waschen werden die nächsten zwei Tage ausschließlich für die physische und mechanische Extraktion verwendet.
In der Küche
Das Native Olivenöl Extra Colline di Romagna Dop ist sowohl roh als auch in der Küche hervorragend. Er ist ideal zum Würzen von Salaten, aber auch auf Suppen, Hülsenfrüchten, samtigen Soßen, weißem Fleisch und Fisch, in Soßen und gebratenen Gerichten und natürlich auf der klassischen Bruschetta.
