Ob kurz, breit, lang oder schmal, Schneeschuhe sind eine der vielen Möglichkeiten, die Schönheit des romagnolischen Apennins inmitten einer unberührten und stillen Natur zu genießen.
Das langsame Gehen im Schnee ist eine alternative und nachhaltige Art und Weise, sich mit der Gebirgslandschaft auseinanderzusetzen und in engen Kontakt mit ihr zu treten.
Eine unterhaltsame und, wenn Sie möchten, alternative Erfahrung zum traditionellen Wintersport, die Erwachsene und Kinder gemeinsam erleben können.
Schneeschuhwandern erfordert keine besonderen motorischen Fähigkeiten, außer dass es mehr Energie in Anspruch nimmt als eine einfache Wanderung. Eine gesunde Portion Neugierde und Abenteuerlust gegenüber der Natur ist jedoch unerlässlich.
Der Apenningürtel zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus, die reich an Wäldern und gut begehbaren Wegen ist.
Besonders hervorzuheben sind die Landschaften des Nationalparks der Casentinesi-Wälder, des Monte Falterona und der Campigna an der Grenze zwischen der Toskana und der Romagna, die unvergessliche Momente unter der weißen, eisigen Decke des Winters bieten.
Hier, vom Passo Calla bis zum Monte Falco, vom Passo Peschiera bis zum Passo Valbura, von Muraglione bis zum Monte Busca, gibt es viele Orte auf dem toskanisch-romagnolischen Gebirgskamm, wo man abenteuerliche Schneeschuhwanderungen unternehmen kann.
Dasselbe gilt für das Gebiet des Monte Fumaiolo und den Park von Simone und Simoncello mit seinen zahlreichen Wanderwegen und Ausflügen, die von den örtlichen Vereinen organisiert werden.